Sherlock
Holmes
und
Raumschiff
Enterprise
waren
DIE
Serien
in
meiner
Kindheit.
Heimlich
spielte
ich
sie
im
Garten
nach,
oder
erfand
neue,
spannende
Abenteuer,
die
ich
mit
Leidenschaft
einem
unsichtbaren
Publikum
vorspielte.
Mit
vierzehn
fing
ich
an
mein
erstes
Buch
zu
schreiben,
ein
paar
Jahre
später
schrieb
ich
Songtexte
und
Gedichte.
Für
meine
Deutschlehrer
war
ich
ein
Wunderkind,
aus
dem
mit
Sicherheit
mal
eine
tollte
Autorin
werden
würde.
Doch
mir
fehlte
der
Mut
mich
wirklich
in
der
großen
Autorenwelt
zu
beweisen.
Ich
wurde
mit
fünfundzwanzig
das
erste
Mal
Mutter
und
ging
in
dieser
Rolle
auch
komplett
auf.
Zwar
war
ich
fleißig
dabei
mir
großartige
Gute-Nacht-Geschichten
auszudenken,
aber
der Wunsch Autorin zu werden, entfernte sich immer weiter weg.
Nun
sind
meine
Kinder
groß,
und
plötzlich
erkannte
ich:
Jetzt
oder
nie!!!!
Aber
was
schreibe
ich?
Ein
Kinderbuch?
Einen
Liebesroman?
Oder
schreibe
ich
über
das,
was
mich
seit
Jahren
bewegt?
Etwas,
von
dem
ich
meine,
es
muss
diskutiert
werden? Wenn ich schon ein Buch schreibe, dann um etwas zu verändern.
Ja,
genau
das
wollte
und
das
will
ich.
Ich
möchte
anstoßen,
kritisieren,
thematisieren
und
provozieren.
Meine
Buchreihe
„Niemandsschmerz“
widmet
sich
daher
Themen,
die
besondere
Aufmerksamkeit
brauchen.
Dazu
gehören
in
den
ersten
beiden
Teilen
u.a.
die
Tabuthemen
Mobbing,
Menschenhandel
und
auch
Kinderpornographie.
Und
dank
Sherlock
Holmes
und Captain Kirk werden auch diese harten Stoffe in spannende Geschichten verpackt.
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Herzlichst, Ihre Ella